von Wim Wenders mit Harry Dean Stanton und Nastassja Kinski

Nun ist Wenders vermutlich bester Film digital remastered erschienen und erstrahlt im neuen alten Glanz. Da er seinerzeit zu den Arthaus Filmen gehörte, die nicht nur inhaltlich sondern auch mit kraftvollen Bildern begeisterten, freut mich das umso mehr. Kombiniert dann noch mit dem brillanten Spundtrack von Ry Cooder ist es ein Fest für viele Sinne.

Dabei geht es um Travis, der nach vier Jahren ohne Erinnerung bei seinem Bruder und seinem Sohn auftaucht und mit ihm durch die Wüsten und kargen Landschaften des Südwesten der USA reist auf der Suche nach Erinnerungen und seiner verschollenen Frau Jane.

Paris, Texas ist erschienen bei StudioCanal, ist frei ab 16 und dauert ca. 146 Min.