Die Ruhe in einem kleinen Hafenort wird im Jahr 1901 gestört: Immer wieder verschwinden kleinen Jungen spurlos. Die kleine Laurin wird seitdem von düsteren Visionen geplagt. Als ihre Mutter stirbt, versucht sie, den Täter zu finden.

Robert Sigls Spielfilmdebüt zitiert die großen Meister des deutschen Stummfilms, ohne dabei Eigenständigkeit vermissen zu lassen. Natürlich ist der Grusel im Vergleich zu aktuellen Produktionen eher gering, ein stimmungsvoller Film für Fans ist es aber allemal.

Laurin ist erschienen bei Bildstörung, ist frei ab 16 und dauert ca. 84 Min.