In diesem Film zeigt Meisterregisseur David Cronenberg in verknüpften Episoden wie krank der Filmbereich in Hollywood ist: Eine alternde Diva kämpft um eine wichtige Rolle, eine ehemals geistig verwirrte wist nun ihre persönliche Assistentin, hat aber mit ihrer Vergangenheit zu kämpfen, wo sie fast ihren Bruder durch ein gelegtes Feuer ermordet hat. Dieser wiederum ist ein verbitterter Kinderstar, vor dem auch seine Eltern kuschen, unter anderem ein gefeierter Therapeut.

Schön zu sehen, dass es in Hollywood immer noch Menschen gibt, die die etwas anderen, interessanteren Filme machen – der hier ist auf jeden Fall sehr gut.

Maps to the Stars ist erschienen bei Ascot Elite, ist frei ab 16 und dauert ca. 107 Min. (fs)