Vor der Prohibition gab es in Amerika weniger den aus Mais hergestellten Bourbon, sondern Rye Whiskey. Dieser ursprüngliche amerikanische Whiskey wird zu über 50% aus Roggen hergestellt und ist weit aromatischer als Bourbon. Durch die Prohibition wurden die weit milderen kanadischen Whiskeys populär, die dazu führten, dass anschließend Bourbon populär wurde und Rye in Vergessenheit geriet. Bis vor kurzem alte und würzige Cocktails ins Blickfeld von Mixologen kamen – und damit auch der Rye Whiskey auflebte.

Der Knob Creek Rye ist in dem wachsenden Markt dabei ein Highlight, was nicht nur die vielen Auszeichnungen belegen. Wichtiger als diese ist jedoch der Geschmack: Dieser ist kräftig und intensiv, sodass er auch im Cocktail noch durchscheint. Roggen trifft Kräuter und Eichenholz, eine feine Sache, ob nun pur oder in Cocktailklassikern wie dem Old Fashioned. So kann man den Knob Creek, übrigens ein Tochterunternehmen von Jim Beam, nur wärmstens empfehlen.

Den Knob Creek Rye Whiskey bekommt man im gut sortieren Fachhandel, weitere Infos gibt es unter www.knobcreek.com (fs)