Der zwölfjährige Amra lebt zusammen mit seiner Familie in der mongolischen Steppe ein Nomadenleben. Jeden Tag fährt er mit seinem Vater in den nächsten Ort und geht dort zur Schule. Er träumt von seiner Teilnahme bei Mongolias Got Talent, während sein Vater gegen die ausländischen Bergbauunternehmen kämpft, die ihr Land besetzen und ausbeuten. Als Amras Vater bei einem Unfall stirbt, setzt Amra seinen Kampf mit unbekümmerten Ideen fort.
Ein nachdenklich stimmender Film, der eindringlich von Ausbeutung und Verlust berichtet.
Die Adern der Welt ist erschienen bei Pandora Film und dauert ca. 92 Minuten. (us)