Für die, die nun beginnen möchten, an ihrer Badehosen- oder Bikinifigur zu arbeiten gibt es Fitnessarmbänder, das Jawbone UP3 habe ich getestet.
Es ist natürlich eine spannende Frage, was so ein Gerät können soll. Meienr Meinung nach sollte es erkennen, wenn man im Training ist und dies dann dementsprechend auch tracken. Das war jedoch nicht der Fall. Weder Fitnessstudio mit Crosstrainer noch Fahrradtraining im Freien wurden erkannt. Man könnte die App mit diversen Apps verbinden, aber leider nicht meine Fahrradapp, sodass mir nur die Möglichkeit blieb, sehr ungenau einzugeben, wie viel und wie stark ich trainiert habe.
Wirklich nervig ist aber der Verschluss, den man ohne Hilfmittel oder –person kaum abbekommt. Da auch nicht erklärt wurde, wie dieser überhaupt aufgeht, war ich zu Beginn kurz davor, ihn kaputtzumachen.
Angenehm erscheint mir die Möglichkeit des Schlaftracking, so dass man hierüber einen sehr guten Überblick hat – und auf Wunsch auch ans Schlafengehen erinnert wird.
Daher für mich ein Gerät, dass noch stark ausbaufähig ist, bis es zu dem guten Begleiter für die Fitness wird.
Das Jawbone UP3 kostet im Handel um die 130 – 150 Euro, weitere Infos gibt es unter www.jawbone.com