Polizeipsychologe Dr. Rossini trifft in einer Bar auf Nora, die ihm von ihrer Freundin Luz erzählt, welche Teufelsbeschwörungen für sich entdeckte. Als er dann zu seinem nächsten Fall gerufen wird, trifft er auf eine verletzte Taxifahrerin ohne Erinnerung namens Luz.
Ein Film im Stile der 80er Jahre, irgendwo zwischen Thriller und Horror.
Trotz Berlinale Beteiligung nicht der ganz große Wurf, aber durchaus sehenswert – wie auch der hübsche Pappschuber.
Luz ist erschienen bei Bildstörung, ist frei ab 16 und dauert ca. 70 Min.