Vier Freunde älteren Jahrgangs treffen sich in einem Landhaus, um sich zu Tode zu fressen. Um dem ganzen noch eine sexuelle Note zu geben, werden noch ein paar Prostituierte engagiert und eine Lehrerin schließt sich dem Quartett an, die sogleich beginnt, sie zu füttern.
Ein krudes und hervorragendes Machwerk, das sich heute keiner mehr trauen würde zu drehen oder gar zu produzieren. Umso schöner, dass der Film nun erneut neu herauskommt.
Das große Fressen ist erschienen bei Arthaus, ist frei ab 16 und dauert ca. 124 Min.